Unternehmensberichterstattung

IVA-Analyse zur Vorstands- und Aufsichtsratvergütung 2022

Dipl. Volkswirt, Dipl. Jur. Florian Beckermann LL.M.

Der Wiener Kapitalmarkt verzeichnet eine Stabilisierung der Vorstandsvergütungen in 2022 und eine starke Zunahme der variablen Vergütungsteile für Vorstände. Aufsichtsratsvergütungen sinken geringfügig. Banken sind weiterhin Spitzenreiter bei Managementvergütung.

Veränderte Inflations- und Zinsszenarien, der russische Angriff auf die Ukraine sowie die anhaltende Energiekrise belasteten im Jahr 2022 die europäischen Aktienmärkte. Trotz dieser Herausforderungen ging es den Unternehmen in Österreich überwiegend gut. Umsätze und Erträge konnten annähernd gehalten werden. Die an der Börse notierten österreichischen Unternehmen erwiesen sich wiederholt als verhältnismäßig starke Dividendentitel. Ähnlich spiegelte sich dies auch im Börsengeschehen wider, so verzeichneten die Handelsteilnehmer an der Wiener Börse einen ähnlich hohen Umsatz wie im starken Vorjahr, mit einer Summe von ca 72 Mrd EUR.

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Artikel-Nr.
RWZ 2024/44

30.08.2024
Heft 7-8/2024
Autor/in
Florian Beckermann

Dipl. Volkswirt, Dipl. Jur. Florian Beckermann LL.M. ist Vorstandssprecher des Interessenverband für Anleger-IVA in Wien, Vorsitzender des IVA Vorstandes, zugelassener Börsenhändler und ESG-Analyst.