Gesellschafts- und Steuerrecht

Kapitalerhaltung bei Verschmelzungen und Spaltungen Lehren aus OGH 11. 11. 1999

Christian Nowotny

Bei Verschmelzungen und Umwandlungen auf den Hauptgesellschafter, der Kapitalgesellschafter ist, wie auch für Abspaltungen zur Aufnahme ist zu beachten, dass es nicht zu einer verdeckten Herabsetzung des gebundenen Eigenkapitals bei der übertragenden Gesellschaft kommt.

Durch die aktuelle Entscheidung des OGH 11. 11. 1999, 6 Ob 4/99b 1) sind Grundsätze für die Kapitalerhaltungsvorschriften bei Verschmelzungen vom Höchstgericht klar ausgedrückt worden. In der Folge sollen die Leitlinien der Entscheidung für die wichtigsten Konstellationen dargestellt werden.

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Artikel-Nr.
RWZ 2000/32

20.04.2000
Heft 4/2000
Autor/in
Christian Nowotny

em. o. Univ.-Prof. Dr. Christian Nowotny ist Professor am Institut für Unternehmensrecht der Wirtschaftsuniversität Wien; Mitglied des Fachsenats für Handelsrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder und Mitglied des Prüfungsausschusses der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.