RWZ 1999, 225 – Konzeption einer Cash-flow-Steuer

Die Einführung der steuerlichen Abzugsfähigkeit der Eigenkapitalverzinsung hat die Diskussion über alternative Ertragsbesteuerungen wieder in Gang gesetzt. Eine Möglichkeit ist die Einführung des Cash-flow als Ertragsteuerbemessungsgrundlage.

Das Konzept einer Cash-flow-Steuer wird seit den sechziger Jahren vor allem im angloamerikanischen Sprachraum erörtert. In letzter Zeit mehren sich aber auch hierzulande die Beiträge zum Themenkreis „Konsumorientierte Steuersysteme“.

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Artikel-Nr.

RWZ 1999, 225

20.08.1999
Heft 8/1999

Autor/in

Foto: Beigestellt

Dr. Elisabeth Riener-Micheler ist Universitätsassistentin am Institut für Revisions-, Treuhand und Rechnungswesen, Abteilung für Unternehmensrechnung und Revision der Wirtschaftsuniversität Wien.

Publikationen (ua):

Gruppenbesteuerung, Wirtschaftsprüfer Jahrbuch 2005, 293-312

Die Europäische Aktiengesellschaft (SE) – Neuerung aufgrund des Gesellschaftsrechtsänderungsgesetzes 2005, Wirtschaftsprüfer Jahrbuch 2005, 313-328

Einzelabschluss in Bertl/Mandl, Handbuch zum Rechnungslegungsgesetz, Rechnungslegung, Prüfung und Offenlegung, Band III (Loseblattsammlung: Lfg 2005), F.I.

Zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften

Gesellschafts- und Steuerrecht

Konzeption einer Cash-flow-Steuer

Elisabeth Riener-Micheler

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