Wirft eine Dienstnehmerin ihrem Arbeitskollegen vor, sie sexuell belästigt zu haben, ist es für die Führungskraft aufgrund der 1:1 Situation oft schwer, eindeutig festzustellen, ob der Vorwurf gerechtfertigt oder verleumderisch ist.
In den Monaten Jänner und April 2017 erklärte der OGH in 2 Fällen, warum die sexuellen Belästigungsvorwürfe nicht zutrafen und daher die Entlassung bzw die Schadenersatzforderung zu Unrecht erfolgten.
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