Rechnungswesen

Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung beim Übergang auf und bei der Bilanzierung nach IFRS 16

WP Dipl.Kfm. (Univ.) Hans Hartmann / Katharina Maier, LLM.oec.

Überlegungen für die erstmalige und die laufende Anwendung

Die Übergangsvorschriften für die erstmalige Anwendung von IFRS 16 halten Erleichterungen bereit, deren Ausübung dem Anwender zwar einigen Gestaltungsspielraum einräumt, jedoch andererseits auch bilanzielle Nachteile mit sich bringen kann. Ferner bergen Gestaltungsmöglichkeiten während der laufenden Anwendung des Standards bilanzielle Risiken. 1

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Artikel-Nr.
RWZ 2018/57

28.09.2018
Heft 9/2018
Autor/in
Hans Hartmann

WP (D) Dipl.-Kfm. (Univ.) Hans Hartmann ist bei PwC Österreich verantwortlicher Partner für die Bereiche Capital Markets & Accounting Advisory Services sowie Corporate Reporting Services. Hans Hartmann ist dabei Mitglied in diversen Fachgremien und Arbeitsgruppen auf nationaler und internationaler Ebene sowie Verfasser zahlreicher Fachbeiträge und Artikel zu Themen der finanziellen und nichtfinanziellen Berichterstattung, der Rechnungslegung sowie der öffentlichen Berichterstattung. Ein Thema, das ihm aktuell besonders am Herzen liegt, ist die Verbindung finanzieller und nichtfinanzieller Berichterstattung insb im öffentlichen Bereich, dh der Berichterstattung von Staaten, Gemeinden und internationalen Organisationen.

Katharina Maier

Dr. Katharina Maier, LLM.oec. ist als IFRS-Expertin in einem österreichischen Industrieunternehmen tätig und ist zudem Fachvortragende sowie Universitätslektorin zur internationalen Rechnungslegung am Fachbereich für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Paris-Lodron-Universität Salzburg.