Rechnungswesen

Neuregelung der Umsatzrealisierung von „Multiple Element Arrangements“ nach US-GAAP

Maximilian Schreyvogl

Liefer- und Leistungsverträge, die aus mehreren Komponenten bestehen, werden in der Bilanzierungspraxis unterschiedlich behandelt. Um eine Vergleichbarkeit ähnlicher Transaktionen zu ermöglichen, hat die EITF1) eine Richtlinie geschaffen, deren Anwendung auch nach österreichischem Handelsrecht sowie nach IAS gefolgt werden kann.

Lieferungen und Leistungen mit mehreren Lieferungs- bzw. Leistungskomponenten führten in der Praxis zu unterschiedlichen Vorgehensweisen bei der Umsatzrealisierung.

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Artikel-Nr.
RWZ 2003/32

22.04.2003
Heft 4/2003
Autor/in
Maximilian Schreyvogl

Mag. Maximilian Schreyvogl, WP/­StB/­CPA ist selbständiger Wirtschaftsprüfer und berät Unternehmen und Wirtschaftstreuhänder in Fragen der nationalen und internationalen Rechnungslegung. Davor war er 25 Jahre lang in der Abschlussprüfung multinationaler Konzerne tätig, davon zehn Jahre als Partner bei einer Big4-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Er ist Mitglied des Fachsenats für Unternehmensberichterstattung sowie der österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung und Gerichts­sach­ver­ständiger.