Fachliteratur / Kreditschutz

Perner/Rabl, Wandelschuldverschreibungen und Treuhänderhypothek, ÖBA 2016, 877

Bearbeiter: Werner Leber

Die Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen verschafft dem Emittenten Kapital, das eine Vielzahl von Gläubigern durch das Zeichnen von Teilschuldverschreibungen aufbringt. Die gängigen Anleihebedingungen sehen vor, dass sich der Emittent zur Bestellung eines Pfandes verpflichtet, das von einem Treuhänder gehalten werden soll. Der Beitrag prüft die Wirksamkeit solcher Konstruktionen und wendet sich gegen das Dogma der Unwirksamkeit von Treuhänderhypotheken.

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Artikel-Nr.
ZIK 2017/29

28.02.2017
Heft 1/2017