Revision und Kontrolle

Qualitätsmanagement bei der Prüfung gemeinnütziger Bauvereinigungen

Rudolf Steckel / Anna-Maria Zatura-Rieser

Ziel des Qualitätsmanagements ist, dass die Adressaten der Prüfung eine effiziente Prüfungsleistung erhalten, damit die Sinnhaftigkeit dieser Prüfung außer Frage steht und das Vertrauen in die Prüfer gegeben ist.

Die Art der Prüfung von gemeinnützigen Bauvereinigungen ist von ihrer Konzeption her eine umfassende Prüfungsform1). Totzdem werden auch bei dieser Prüfung immer wieder Kritik und Überlegungen zu Veränderungen geäußert. Die Veränderungsüberlegungen reichen von Adaptierungen der rechtlichen Grundlagen, über organisatorische Änderungen bis hin zu Anpassungen in Inhalt und Umfang der Prüfung2). Die beiden letztgenannten Punkte zielen insbesondere auf den Aspekt der Qualität der Prüfung ab. In diesem Beitrag soll daher untersucht werden, welche Möglichkeiten der Qualitätssicherung und -verbesserung in der Prüfung nach WGG bestehen.

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Artikel-Nr.
RWZ 1996, 313

20.10.1996
Heft 10/1996
Autor/in
Rudolf Steckel
Em. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Steckel war Leiter des Instituts für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung der Universität Innsbruck. Er ist unter anderem Prüfungskommissär im Landesprüfungsausschuss für Steuerberater der Kammer der Wirtschaftstreuhänder Tirol und Mitglied der Prüfungskommission der deutschen Wirtschaftsprüferkammer. Bis September 2016 war er Vorsitzender der Qualitätskontrollbehörde für Abschlussprüfer.