Die Rechtsprechung des OGH hat sich in den letzten Jahren wiederholt mit Fragen zur Rechnungslegung von Personengesellschaften beschäftigt. Häufig ging es um Fragen im Zusammenhang mit Entnahmen, Verlustverrechnungskonten von Kommanditisten und den Folgen verbotener Einlagenrückgewähr bei kapitalistischen Personengesellschaften. Der Beitrag greift diese Fragen auf und analysiert diese Urteile.
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