Rechnungswesen & Steuern

Reihengeschäfte in der EU - Möglichkeiten einer steueroptimalen Gestaltung

Gastbeitrag: Mag. Peter Mayr

Durch die zunehmende internationale Ausrichtung der österreichischen Wirtschaft und aus ökonomischen Gründen kommt es immer häufiger vor, dass umsatzsteuerliche Lieferungen in Form von sogenannten Reihengeschäften abgewickelt werden. Durch derartige geeignete Konstellationen können sowohl Transportkosten verringert als auch „Lieferzeiten“ eingespart werden. Bei Warenbewegungen über die Grenze ergeben sich dabei auch für österreichische Unternehmer oft Anknüpfungspunkte mit ausländischem Umsatzsteuerrecht. Diese können einerseits darin bestehen, dass Lieferungen „steuerbar“ im Ausland ausgeführt werden, was idR eine Registrierungspflicht bedeutet, andererseits kann auch eine „Belastung“ mit ausländischer Vorsteuer anfallen.

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Artikel-Nr.
RWP 2008/7

04.02.2008
Heft 1/2008
Autor/in
Peter Mayr

Mag. Peter Mayr ist Prokurist und Steuerberater der KPMG Alpen-Treuhand GmbH, Linz. Er ist für den Bereich Umsatzsteuer verantwortlich und als Leiter des VAT tax teams (KPMG Österreich) mit nationalen und internationalen Umsatzsteuerthemen bestens vertraut. Mitglied der Prüfungskommission für Steuerberater der Kammer der WT, Landesstelle OÖ; Seminarvortragender, Fachautor.