Gesellschafts- und Steuerrecht / Bilanzsteuerrecht - Frage und Antwort

Retrograder Vergleichswert bei Handelswaren

Romuald Bertl / Klaus Hirschler

Der Beitrag geht der Frage nach, welche Kosten konkret in die Ermittlung des retrograden Vergleichswerts eingehen.

Ein Handelsunternehmen erwirbt eine Handelsware um 1.000. Der voraussichtliche Verkaufspreis wird 1.200 betragen, folgende Aufwendungen fallen nach dem Erwerb der Ware bis zu deren Verkauf noch an:

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RWZ 2002/46

20.06.2002
Heft 6/2002
Autor/in
Klaus Hirschler

Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB, ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.

Romuald Bertl

em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.