Revision und Kontrolle

Rotation der Abschlussprüfer als Qualitätssicherungsmaßnahme nach Parmalat?

Rudolf Steckel / Thomas Gstraunthaler

Die vom österreichischen Gesetzgeber vorgesehene externe Rotation als Maßnahme zur Qualitätssicherung der Abschlussprüfung wurde durch Beschluss vom Nationalrat Nr. 347 und 348 für 2 Jahre ausgesetzt. Der EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein erwägt nun die verpflichtende interne und/oder externe Rotation, trotz fehlender empirischer Untersuchungen.

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Artikel-Nr.
RWZ 2004/23

19.03.2004
Heft 3/2004
Autor/in
Thomas Gstraunthaler

MMag. Dr. Thomas Gstraunthaler, CCSA ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung der Universität Innsbruck.

Rudolf Steckel
Em. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Steckel war Leiter des Instituts für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung der Universität Innsbruck. Er ist unter anderem Prüfungskommissär im Landesprüfungsausschuss für Steuerberater der Kammer der Wirtschaftstreuhänder Tirol und Mitglied der Prüfungskommission der deutschen Wirtschaftsprüferkammer. Bis September 2016 war er Vorsitzender der Qualitätskontrollbehörde für Abschlussprüfer.