Mit zunehmendem Digitalisierungsgrad in der Wirtschaft werden auch die Geschäftsmodelle der österreichischen Unternehmer komplexer. Oft steht der Praktiker daher vor der mitunter herausfordernden Aufgabe, vielschichtige Rechtsverhältnisse bilanziell abzubilden und dabei muss beispielsweise beurteilt werden, ob ein Rechtsverhältnis in einer Verbindlichkeit, einer Forderung oder sogar beidem resultiert. Vor diesem Hintergrund darf bei der Aufnahme in die Bücher nicht vergessen werden, dass das österreichische Unternehmensrecht ein umfassendes Verrechnungsverbot - mit zahlreichen Durchbrechungsmöglichkeiten - normiert.
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