Unter Cash Pooling versteht man eine Form des konzerninternen Liquiditätsausgleichs, hierbei wird einem Konzernunternehmen überschüssige Liquidität entzogen und einem anderen, liquiditätsbedürftigen Unternehmen innerhalb des Konzerns zugeführt. Ziel ist die weitgehende Vermeidung von Krediten externer Geldgeber. Der Autor beleuchtet die Frage, ob und inwieweit Cash Pooling eine Strafbarkeit insb wegen Untreue oder grob fahrlässiger Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen begründen kann.
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