Fachliteratur / Aufsatzübersicht / Kreditschutz

Schönborn, Zur strafrechtlichen Beurteilung des konzerninternen Cash Pooling, JSt 2016, 421

Bearbeiter: Werner Leber

Unter Cash Pooling versteht man eine Form des konzerninternen Liquiditätsausgleichs, hierbei wird einem Konzernunternehmen überschüssige Liquidität entzogen und einem anderen, liquiditätsbedürftigen Unternehmen innerhalb des Konzerns zugeführt. Ziel ist die weitgehende Vermeidung von Krediten externer Geldgeber. Der Autor beleuchtet die Frage, ob und inwieweit Cash Pooling eine Strafbarkeit insb wegen Untreue oder grob fahrlässiger Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen begründen kann.

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Artikel-Nr.
ZIK 2016/245

09.11.2016
Heft 5/2016