die zweite Ausgabe der RwSt widmet sich umfassend dem Thema Umgründungen und Konzernabschluss.
Gemäß AFRAC-Stellungnahme 33, Abschnitt 6.7., dürfen konzerninterne Umgründungsvorgänge aufgrund der Einheitstheorie keinen Einfluss auf den Konzernabschluss haben. Sämtliche Vermögens- und Erfolgseffekte aus solchen Umgründungsvorgängen sind zu eliminieren, soweit für den Konzern insgesamt kein Mittelzufluss oder Mittelabfluss entsteht. In der AFRAC-Stellungnahme finden sich allerdings keine näheren Erläuterungen, was als konzerninterner Umgründungsvorgang anzusehen ist. Ebenso wenig finden sich Aussagen, wie mit Umgründungen im Konzernabschluss umzugehen ist, die nicht unter die konzerninternen Umgründungen fallen. Beide Fragen werden im Rahmen dieses Beitrags von FH-Doz. MMag. Dr. Christoph Fröhlich, CPA, WP/StB, ausführlich beantwortet und anhand des Beispiels der Verschmelzung erläutert.
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