Editorial

Sehr geehrte Leserin,sehr geehrter Leser,

Bearbeiter: o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl / Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler

das fünfte Heft der RwSt widmet sich einer umfassenden Abhandlung über die Bilanzierung von Krypto-Assets in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.

Krypto-Assets, insbesondere Coins sowie die im Rahmen eines Initial Coin Offerings (ICO) ausgegebenen Tokens, erfreuen sich steigender Beliebtheit und stellen gleichzeitig die Rechnungslegung durch ihre nahezu unbegrenzten Ausprägungsmöglichkeiten (insbesondere Tokens) und ihre hybriden Eigenschaften vor große Herausforderungen. Das Fachschrifttum hat sich mit einzelnen Themen iZm Krypto-Assets bereits umfassend auseinandergesetzt. Dieser Beitrag von Michael Deichsel, MSc (WU) und Jennifer Wedl, MSc (WU) versucht die aktuellen Meinungsstände von Standardsettern und Fachschrifttum zur Abbildung von Krypto-Assets in der Form von Coins und Tokens in der Rechnungslegung nach UGB und IFRS übersichtlich aufzuarbeiten und dabei auch auf bestehende Herausforderungen hinzuweisen. Weiterführend werden mögliche Perspektiven ua unter Bezugnahme auf das EFRAG Discussion Paper: Accounting for Crypto-Assets (Liabilities) vom Juli 2020, welches konkrete mögliche Lösungsansätze für eine verbesserte Abbildung in den IFRS zur Diskussion stellt, diskutiert.

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Artikel-Nr.
RwSt 2021/3

12.08.2021
Heft 2/2021