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Spennlingwimmer, Das Verbot der Benachteiligung von Kleinanlegern im Investmentfondsrecht, ÖBA 2015, 197

Bearbeiterin: Sophie-Katharina Matjaz

Aufgrund der Stückelung in kleine Beträge, welche eine Risikostreuung ermöglicht, ist die Anlageform des Investmentfonds gerade auch bei Kleinanlegern beliebt, die nicht das nötige Know-how mitbringen, um ihr Anlageportfolio selbst zusammenzustellen. Sie vertrauen darauf, dass die Kapitalanlagegesellschaft über das nötige Wissen verfügt, ihre Anlage sicher und gewinnbringend, also im Interesse der Anleger, zu veranlagen. Die zahlreichen Skandale im Bereich des Kapitalmarktrechts bzw die zahlreichen Streitigkeiten zwischen Anlegern und Kapitalanlagegesellschaften haben aufgezeigt, dass die Kontrolle durch den Markt bei Investmentfonds nicht immer möglich ist. In ihrem Beitrag diskutiert die Autorin die Notwendigkeit der Etablierung gesetzlicher Regelungen zum Schutz der Anleger, welche auch das Gebot der Gleichbehandlung tangieren.

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Artikel-Nr.
ZIK 2015/67

06.05.2015
Heft 2/2015