Investitionen in Immobilien sind in Zeiten, in denen klassische Sparformen keine Renditen abwerfen, für viele Investoren eine attraktive Veranlagungsform.
Ausländische Investoren, die in österreichische Vermietungsobjekte investieren, unterliegen mit ihren Vermietungsumsätzen umsatzsteuerlich den Regulierungen des österreichischen UStG. Die Vermieter haben dabei zahlreiche umsatzsteuerliche Vorschriften beispielsweise hinsichtlich Leistungsort, Vorsteuerabzug, Steuerbefreiungen sowie Veranlagungspflichten zu berücksichtigen. Durch Gesetzesänderungen und EuGH-Entscheidungen kommt es aktuell zu Änderungen bei der umsatzsteuerlichen Beurteilung für ausländische Vermieter. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Kurzüberblick über die umsatzsteuerlichen Konsequenzen von Vermietungsumsätzen in Österreich und berücksichtigt dabei insbesondere die aktuellen Entwicklungen für ausländische Vermieter.
Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.
Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.