Rechnungswesen und Steuern

Umsatzsteuerrechtliche Folgen von Sach- und Nutzungseinlagen von Gesellschaftern in Tochtergesellschaften

Gastbeitrag: Mag. Peter Mayr

Einlagen in Form von Sach- oder Nutzungseinlagen aus dem Unternehmensbereich des Gesellschafters führen zu erheblichen umsatzsteuerlichen Konsequenzen.

Werden Einlagen von Gesellschaftern in Form von Sacheinlagen oder immateriellen Leistungen an Gesellschaften ohne Gegenleistung erbracht, ergeben sich bei Einlagen aus dem unternehmerischen Bereich idR umsatzsteuerliche Konsequenzen beim Gesellschafter durch eine Eigenverbrauchsbesteuerung oder eine negative Vorsteuerberichtigung, sofern der Eigenverbrauch steuerfrei ist.

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Artikel-Nr.
RWP 2025/4

21.02.2025
Heft 1/2025
Autor/in
Peter Mayr

Mag. Peter Mayr ist Prokurist und Steuerberater der KPMG Alpen-Treuhand GmbH, Linz. Er ist für den Bereich Umsatzsteuer verantwortlich und als Leiter des VAT tax teams (KPMG Österreich) mit nationalen und internationalen Umsatzsteuerthemen bestens vertraut. Mitglied der Prüfungskommission für Steuerberater der Kammer der WT, Landesstelle OÖ; Seminarvortragender, Fachautor.