Fälle aus der Praxis

Umsatzsteuervoranmeldungen und Finanzstrafrecht

Gastbeitrag: Mag. Markus Stiassny

Folgende Szenarien sind aus dem Buchhaltungs- und Beratungsalltag bekannt: Die (monatliche) Umsatzsteuervoranmeldung wurde verspätet/gar nicht/unvollständig eingereicht sowie die aus einer UVA resultierende Umsatzsteuerzahllast wurde nicht/in einem zu geringen Ausmaß/verspätet entrichtet bzw wurde möglicherweise eine Gutschrift beantragt, die (in dem beantragten Ausmaß) doch nicht zusteht. Die abgabenrechtlichen Konsequenzen sind ebenso bekannt und können zum Teil nachteilig ausfallen (zB Vorschreibung von Verspätungs- und Säumniszuschlägen, Beantwortung von "als möglicherweise unangenehm empfundenen" Ergänzungsersuchen). Aber was hat der Steuerpflichtige vonseiten des Finanzstrafrechts zu befürchten, wenn ihm ein Missgeschick wie eines der eben beschriebenen (und durchaus als "alltäglich" zu wertenden) widerfährt? Der folgende Artikel gibt Antworten (vor dem Hintergrund brandaktueller Judikatur) und zeigt auch Lösungswege auf.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RWP 2019/2

12.02.2019
Heft 1/2019
Autor/in
Markus Stiassny

Mag. Markus Stiassny ist als Steuerberater im Bereich Advisory – Tax der Steuer & Service Steuerberatungs GmbH in Wien tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die steuerliche Beratung von Kapitalgesellschaften und natürlichen Personen.