Im Beitrag von Hirschler/Sulz/Oberkleiner werde die Auffassung vertreten, dass eine Upstream-Einbringung mit negativem Beteiligungsansatz der übernehmenden Muttergesellschaft im Wege einer doppelten Analogie (Sidestream-Einbringung in eine fiktive Schwestergesellschaft mit anschließender Upstream-Verschmelzung auf die Muttergesellschaft) zu lösen und dementsprechend die negativen Buchwerte zu erhöhen seien. Im Beitrag hinterfragt der Autor diesen Lösungsansatz kritisch.
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