Nach dem Vorbild des deutschen Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetzes sollte auch der österreichische Gesetzgeber die Aufstellung von Konzernabschlüssen österreichischer Unternehmen nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ermöglichen. Dadurch könnten irritierende Überleitungsrechnungen vermieden werden.
Im Vordergrund dieses Beitrages steht die Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Fortentwicklung der österreichischen Rechnungslegungsstandards mit dem Ziel, konkrete gesetzgeberische Maßnahmen zur Diskussion zu stellen.
Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.
Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.