Rechnungswesen

„Wissensbilanzen“ für Universitäten?

ao.Univ.-Prof. Dr. Franz Hörmann

Teil 1: Welche Probleme und Modellkonzeptionen bildeten den Ausgangspunkt der Entwicklung der sogenannten „Wissensbilanz“ und mit welchen Methoden wurden diese Ansätze erarbeitet?

Nach der Einführung einer ERP-Software sowie ihrer „Autonomisierung“ wurde den Österreichischen Universitäten zusätzlich auch noch die Erstellung einer „Wissensbilanz“ vorgeschrieben. Unter hohem Zeitdruck und Beiziehung teurer Berater wird offenbar versucht, die gesellschaftliche Quelle von Innovation und die persönliche Quelle für menschlich/fachliche Reifung in ein plan- und steuerbares „Unternehmen“ zu transformieren.

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Artikel-Nr.
RWZ 2007/62

30.07.2007
Heft 7/2007
Autor/in
Franz Hörmann

Ao. Univ.-Prof. Dr. Franz Hörmann ist an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie an der Johannes Kepler-Universität Linz tätig mit den Forschungsschwerpunkten Accounting Information Systems und Wissensmanagement.