Teil 1: Welche Probleme und Modellkonzeptionen bildeten den Ausgangspunkt der Entwicklung der sogenannten „Wissensbilanz“ und mit welchen Methoden wurden diese Ansätze erarbeitet?
Nach der Einführung einer ERP-Software sowie ihrer „Autonomisierung“ wurde den Österreichischen Universitäten zusätzlich auch noch die Erstellung einer „Wissensbilanz“ vorgeschrieben. Unter hohem Zeitdruck und Beiziehung teurer Berater wird offenbar versucht, die gesellschaftliche Quelle von Innovation und die persönliche Quelle für menschlich/fachliche Reifung in ein plan- und steuerbares „Unternehmen“ zu transformieren.
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