Gesellschafts- & Steuerrecht

Zu den Auswirkungen des UGB auf die Rechnungslegungspflicht von Eingetragenen Erwerbsgesellschaften

MMag. Dr. Stefan Fida, LL.M. (LSE) / Mag. Clemens Rechberger

Das Handelsrechtsänderungsgesetz1) (HaRÄG) bedeutet den vorläufigen Abschluss eines nun schon über einige Jahre hin schwelenden Reformprozesses, dessen Ergebnis eine der bedeutendsten Reformen des HGB ist, die nicht zuletzt in dessen Umbenennung in Unternehmensgesetzbuch (UGB) Ausdruck findet. Die Änderungen treten mit 1. 1. 2007 in Kraft, wobei die differenzierenden Übergangsregelungen zu beachten sind. Der Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen des UGB auf die Rechnungslegungspflicht von EEG und geht insbesondere auf die Übergangsvorschriften ein. In diesem Zusammenhang sollen einige der Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

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Artikel-Nr.
RWZ 2006/2

25.01.2006
Heft 1/2006
Autor/in
Clemens Rechberger

MMag. Clemens Rechberger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bürgerliches Recht und Handelsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien. Vortrags- und Publikationstätigkeit im Bereich des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts.

Stefan Fida

MMag. Dr. Stefan Fida, LL.M. (LSE) ist Rechtsanwalt bei Grohs Hofer Rechtsanwälte GmbH & Co KG. Vortrags- und Publikationstätigkeit im Bereich des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts.