Gesellschafts- und Steuerrecht

Zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung im Spannungsverhältnis von Markt, Kodex und Gesetz

Maximilian Eiselsberg / Thomas Haberer

Bei der Frage nach der Angemessenheit von Vorstandsvergütungen treffen in exemplarischer Form drei Regelungskreise zusammen. Zum einen ist es der Markt, an dem der Aufsichtsrat als zuständiges Organ seine Entscheidung ausrichten muss. Zum anderen hat der Gesetzgeber gewisse Regelungen getroffen, die den zulässigen Rahmen abstecken. Und drittens haben Selbstregulierungsmechanismen im Rahmen der aktuellen Corporate Governance-Diskussion Präzisierungen gebracht. Dieses Verhältnis soll näher beleuchtet werden.

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Artikel-Nr.
RWZ 2004/17

19.03.2004
Heft 3/2004
Autor/in
Thomas Haberer

Priv.-Doz. Dr. Thomas Haberer ist Rechtsanwalt bei Karasek Wietrzyk Rechtsanwälte GmbH und Privatdozent am Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht an der Universität Wien. Er ist Verfasser zahlreicher Publikationen zum Unternehmens-, Gesellschafts-, Zivil- und Bilanzrecht, ua „Zwingendes Kapitalgesellschaftsrecht. Rechtfertigung und Grenzen“ (Habilitationsschrift, 2009).

Maximilian Eiselsberg
Maximilian Eiselsberg