Wirtschaftsrecht

Zur geltungserhaltenden Reduktion im Verbraucherrecht

Dr. Johannes Kehrer

Die geltungserhaltende Reduktion ist ein bewährtes Mittel, um Lücken in teilnichtigen Vertragswerken zu schließen. Lediglich im Bereich des Konsumentenschutzrechts wird sie oftmals als unzulässig angesehen. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, dass diese Ungleichbehandlung weder im Lichte des nationalen noch aufgrund des europäischen Rechts zu rechtfertigen ist.

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Artikel-Nr.
RdW 2017/179

18.04.2017
Heft 4/2017
Autor/in
Johannes Kehrer

Dr. Johannes Kehrer ist aktuell als Referent für Rechtspolitik in der Wirtschaftskammer Österreich beschäftigt und veröffentlicht regelmäßig Beiträge zu zivilrechtlichen Themen.

Publikationen:
Rücktrittsausschluss bei Vermischung - § 18 Abs 1 Z 6 FAGG, VbR 2015, 8; Das VRUG in der Praxis: Telefonbestellungen, ecolex 2014, 769; Gesetzeskonforme Methodik (2013).