Rechnungswesen

Zur Konsolidierung von Privatstiftungen im Rahmen eines UGB-Konzernabschlusses

Mag. (FH) Josef Baumüller

Eine Strukturierung vor dem Hintergrund divergierender Sichtweisen

Privatstiftungen werden in der Literatur zur österreichischen Konzernrechnungslegung häufig als Paradebeispiel für Zweckgesellschaften angeführt. Dies wird mit der "Inkompatibilität" ihrer gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen mit der Systematik der Bestimmungen zur Konsolidierung des UGB begründet. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass genau zu diesem grundlegenden Punkt die Meinungen zwiegespalten sind und eine differenziertere Betrachtung geboten ist.

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Artikel-Nr.
RWZ 2012/93

26.11.2012
Heft 11/2012
Autor/in
Josef Baumüller
Dr. Josef Baumüller ist Universitätsassistent an der Technischen Universität Wien am Institut für Managementwissenschaften, Fachbereich „Finanzwirtschaft und Controlling“. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in Fragestellungen an der Schnittstelle zwischen Rechnungswesen und Nachhaltigkeit.