Rechnungswesen

Zweifelsfragen bei der Anwendung der Übergangsvorschriften zum RÄG 2014

StB Mag. Gerald Müller

Durch das Rechnungslegungs-Änderungsgesetz 20141 (RÄG 2014) wird das Dritte Buch des UGB (§§ 189-283) umfassend reformiert. Dementsprechend groß ist auch die Anzahl jener Vorschriften, die den Übergang von der alten auf die neue Rechtslage regeln. Mit dem nachfolgenden Artikel wird zum einen das Ziel verfolgt, aufzuzeigen, dass sich iZm den Übergangsvorschriften zum RÄG 2014 eine Reihe von Zweifelsfragen stellen, die den Rechtsanwendern einen nicht unerheblichen Interpretationsspielraum offenlassen. Zusätzlich werden Vorschläge für eine sachgerechte Lösung von Problemen bei der Anwendung der Übergangsvorschriften präsentiert, um bestehende Unklarheiten zu bereinigen und einen Beitrag zur Meinungsbildung zu leisten.

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Artikel-Nr.
RWZ 2015/58

24.08.2015
Heft 7-8/2015
Autor/in
Gerald Müller

WP/StB Mag. Gerald Müller ist Head of Finance in einem Unternehmen der Computer- und Videospielbranche und war zuvor Leiter der UGB-Fachabteilung von PwC Österreich. Er ist Mitglied im Fachsenat für Unternehmensberichterstattung des Instituts für Facharbeit sowie Prüfungskommissär im Prüfungsausschuss für die Abhaltung von Fachprüfungen bei der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Lektor an der Universität Wien sowie Fachvortragender und Fachautor zu Fragen der nationalen und internationalen Rechnungslegung im Jahres- und Konzernabschluss.