IFRS

IFRS 15: Revenue from contracts with customers aus Sicht von Kreditinstituten

Mag. Katharina Peschetz

Teil 1: Grundlagen von IFRS 15

IFRS 15 nimmt sich mit den Umsatzerlösen einer der zentralen Positionen in der Gewinn- und Verlustrechnung an. Mit der Vereinheitlichung der Regeln für den Ausweis von Umsatzerlösen soll Adressaten ein schnelleres Auffinden benötigter Informationen ermöglicht werden, aber auch die Bilanzierung soll vereinfacht werden. Doch der neue Standard ist nicht unumstritten, sind doch einige Detailfragen ungeklärt, welche die Vergleichbarkeit der ausgewiesenen Umsatzerlöse möglicherweise gefährden könnten.1 Gerade für Kreditinstitute sind derartige Änderungen heikel, insb soweit von einer Eigenkapitalwirksamkeit auszugehen ist. Die Attraktivität des Angebots bestimmter Finanzprodukte nach dem neuen Standard kann in diesem Zusammenhang leiden.2 Der vorliegende Beitrag betrachtet diese im Detail und gibt konkrete Handlungsempfehlungen.

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Artikel-Nr.
RWZ 2017/67

31.10.2017
Heft 10/2017
Autor/in
Katharina Peschetz

Mag. Katharina Peschetz ist Juristin, Steuerberaterin und ausgewiesene Expertin im Finanzstrafrecht und der Begleitung strittiger Betriebsprüfungen, sowie schwieriger Rechtsmittelverfahren.

Ihre Expertise im Finanzstrafrecht, Abgabenverfahrensrecht, Steuerrecht und der Geldwäscheprävention gibt sie in zahlreichen Fachpublikationen und Vorträgen, unter anderem für die Akademie der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, die Notariatsakademie und den Bund Österreichische Bilanzbuchhalter regelmäßig an interessierte KollegInnen weiter.