Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der bilanziellen Behandlung von Derivaten im UGB auseinander und geht anhand eines konkreten Fallbeispiels aus der Praxis der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen ein Unternehmen eine Bewertungseinheit gemäß der AFRAC-Stellungnahme "Die unternehmensrechtliche Bilanzierung von Derivaten und Sicherungsinstrumenten" bilden darf.
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Artikel-Nr.
RWZ 2012/92
26.11.2012
Heft 11/2012
Autor/in
Foto: Sebastian Reich ASAblanca
Dr. Birgit Baumgartner, MA ist seit 2016 bei Kapsch TrafficCom AG: Expertin IFRS und Group Accounting International, zuvor bei Wittur Austria GmbH: Head of Accounting & ERP Implementierung, von 2010 bis 2014 bei KPMG: Prüfung von Industrieunternehmen sowie Beratung im Department of Professional Practice (interne Abteilung für Spezialfragen der nationalen und internationalen Rechnungslegung), seit 2010 Abteilung für Unternehmensrechnung & Revision WU: wissenschaftliche Assistentin, Fachvortragende und Fachbuchautorin.
Foto: KPMG Austria AG
Mag. Otto Nowotny ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
und befasst sich mit Grundsatzfragen der nationalen und internationalen Rechnungslegung.