Der Verfassungsgerichtshof zur Familienbesteuerung

Univ.-Doz. Dr. Peter Quantschnigg, BMF

Am 17. 10. des Jahres hat der Verfassungsgerichtshof sein lang erwartetes Erkenntnis zur Familienbesteuerung bekannt gegeben (Zl G 168/96, G 285/96). Diese Bekanntgabe war der Abschluss der (zweiten) mündlichen Verhandlung und erfolgte durch öffentliche Verkündung. Eine schriftliche Erkenntnisausfertigung lag bei Fertigstellung dieser Arbeit noch nicht vor*). Im Folgenden können daher nur die in der mündlichen Verkündung getroffenen Ausführungen thesenartig dargestellt und eine kurze Analyse hieraus gezogen werden. Eine eingehende Beleuchtung des Erkenntnisses sowie seiner Konsequenzen kann erst auf Basis der schriftlichen Erkenntnisausfertigung vorgenommen werden.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 1997, 453

01.11.1997
Heft 21/1997
Autor/in
Peter Quantschnigg

Univ.-Doz. Dr. Peter Quantschnigg ist Generalsekretär und Sektionschef der Sektion "Steuerpolitik und materielles Steuerrecht" im Bundesministerium für Finanzen.