Neben terminologischen Änderungen bringt der IFRS 11 eine Neuklassifizierung gemeinschaftlicher Vereinbarungen (joint arrangements) sowie die Abschaffung des Bilanzierungswahlrechtes für Gemeinschaftsunternehmen mit sich. Der vorliegende Beitrag legt die wesentlichen Neuerungen im Zuge der Klassifizierungsvorschriften des IFRS 11 dar und analysiert die mit der Umstellung auf die Quotenkonsolidierung verbundenen Auswirkungen für Unternehmen des geregelten Marktes der Wiener Börse.
Login
Noch keine Zugangsdaten?
Gratis registrieren und 30 Tage testen.
Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.
Passwort vergessen?
Artikel-Nr.
RWZ 2011/96
22.12.2011
Heft 12/2011
Autor/in
Foto: Privat
Dr. Susanne Leitner-Hanetseder ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung an der Johannes Kepler Universität Linz mit den Forschungsschwerpunkten nationale und internationale (Konzern-)Rechnungslegung.
Publikationen:
Abschaffung der Quotenkonsolidierung nach ED 9 des IASB – eine empirische Studie zur Prognosequalität und den quantitativen Auswirkungen für österreichische und deutsche börsennotierte Unternehmen, Zeitschrift für Internationale Rechungslegung 1/2009, 27-35; Mahr, J./Schaffer,T./Vertneg,M./Leitner, S., Geldwäsche Richtlinie – Umsetzung im Rahmen der Prüfungsdurchführung, in IWP (Hrsg), Wirtschaftsprüfer Jahrbuch 2008, 75-91.
