Die Autoren analysieren den Anteilstausch des UmgrStG und stellen die unterschiedlichen Rechtsfolgen für die grenzüberschreitende Einbringung der verschiedenen Beteiligungen (inländische, neutral und optierte internationale Schachtelbeteiligung und Methodenwechselbeteiligungen) einer Kapitalgesellschaft in eine EU-/EWR-Gesellschaft dar. Es zeige sich, dass es an einer durchgängigen Systematik fehle und viele Detailbereiche gerade in Verbindung mit der neuen Hinzurechnungsbesteuerung des § 10a KStG weitere interpretative Schritte nötig machen.
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