Der vorliegende Beitrag widmet sich den Folgen der Hinzurechnungsbesteuerung und des Methodenwechsels gem § 10a KStG auf die unternehmensrechtliche Bilanzierung. Es wird insbesondere untersucht, ob die aufgrund der Hinzurechnungsbesteuerung entstandene Steuerbelastung aus unternehmensrechtlicher Sicht durch Bildung von aktiven latenten Steuern oder eines Abgrenzungspostens "neutralisiert" werden darf.
Login
Noch keine Zugangsdaten?
Gratis registrieren und 30 Tage testen.
Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.
Passwort vergessen?
Artikel-Nr.
RWZ 2019/70
31.10.2019
Heft 10/2019
Autor/in
Foto: Fotostudio Stephan Huger
Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB, ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.
Foto: Valentin Panzirsch
StB Dr. Elisabeth Höltschl, MSc ist bei TPA Steuerberatung GmbH tätig und ehemalige Universitätsassistentin (prae doc) am Institut
für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Foto: WU Wien
Mag. Pavel Knesl ist Mitarbeiter in der Abteilung Einkommen- und Körperschaftsteuer in der Sektion IV des Bundesministeriums für Finanzen sowie Fachautor und Vortragender. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der WU Wien.