Rechnungswesen

Auswirkungen der Hinzurechnungsbesteuerung und des Methodenwechsels iSd § 10a Abs 1 KStG idF JStG 2018 auf die unternehmensrechtliche Bilanzierung

Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler / StB Elisabeth Höltschl, MSc / Mag. Pavel Knesl

Der vorliegende Beitrag widmet sich den Folgen der Hinzurechnungsbesteuerung und des Methodenwechsels gem § 10a KStG auf die unternehmensrechtliche Bilanzierung. Es wird insbesondere untersucht, ob die aufgrund der Hinzurechnungsbesteuerung entstandene Steuerbelastung aus unternehmensrechtlicher Sicht durch Bildung von aktiven latenten Steuern oder eines Abgrenzungspostens "neutralisiert" werden darf.

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Artikel-Nr.
RWZ 2019/70

31.10.2019
Heft 10/2019
Autor/in
Klaus Hirschler

Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB, ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.

Elisabeth Höltschl

StB Dr. Elisabeth Höltschl, MSc ist bei TPA Steuerberatung GmbH tätig und ehemalige Universitätsassistentin (prae doc) am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Pavel Knesl

Mag. Pavel Knesl ist Mitarbeiter in der Abteilung Einkommen- und Körperschaftsteuer in der Sektion IV des Bundesministeriums für Finanzen sowie Fachautor und Vortragender. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der WU Wien.