Arbeitsrecht

Beendigungsabhängige Ansprüche: Reichweite der Mitverschuldensregel

Dr. Andreas Gerhartl

Bei unberechtigter Entlassung oder gerechtfertigtem vorzeitigen Austritt aus Verschulden des Arbeitgebers hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Kündigungsentschädigung. Dieser Anspruch vermindert sich, wenn den Arbeitnehmer (ebenfalls) ein Verschulden an der Beendigung des Arbeitsverhältnisses trifft. Die (analoge) Anwendung dieser Mitverschuldensregel wirft etliche Fragen auf, denen im Folgenden nachgegangen wird.

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Artikel-Nr.
RdW 2015/503

16.09.2015
Heft 9/2015
Autor/in
Andreas Gerhartl

Dr. Andreas Gerhartl ist Mitarbeiter des Büros der Landesgeschäftsführung des AMS Niederösterreich.

Arbeitsschwerpunkte:
Arbeits- und Sozialrecht, Vergaberecht, Daten­­schutz­recht.