Die Autoren befassen sich mit der Bewertung von kleinen und mittelgroßen Steuerberatungskanzleien mittels DCF-Verfahren und erörtern neben der Ermittlung der adäquaten Eigenkapitalkosten vor allem die Problematik der Schätzung finanzieller Überschüsse in der Rentenphase. Weiters werden die mit der branchenüblichen Multiplikatormethode verbundenen Problemstellungen erläutert, die signifikante Abweichungen zu einer DCF-Bewertung hervorbringen könnten.
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