Aktuelle Probleme und deren Lösung aus der Sicht österreichischer Unternehmen
Unternehmen, die in russische Staatsanleihen investiert haben, erhalten als indirekte Folge des Angriffs Russlands auf die Ukraine derzeit die vertraglichen Zahlungen ungeachtet der Vertragswährung in Rubel und unter Umständen auf zugriffsbeschränkte Konten bei russischen Banken. Dieser Beitrag untersucht die sich daraus ergebenden Implikationen für die UGB- und die IFRS-Bilanzierung.
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Artikel-Nr.
RWZ 2022/57
30.11.2022
Heft 11/2022
Autor/in
Foto: Universität Wien
Dr. Otto A. Altenburger, WP/StB, war bis zu seiner Pensionierung 2017 Professor für Externes Rechnungswesen (Revision und Treuhand) und Vorstand des Instituts für Betriebswirtschaftslehre der Universität Wien und danach mangels Nachfolger(in) noch weiterhin dort tätig. Er ist Ersatzmitglied des AFRAC (Mitglied mehrerer Arbeitsgruppen), stv Vorsitzender des Fachsenats für Betriebswirtschaft sowie Mitglied mehrerer Arbeitsgruppen des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der KSW, weiters Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des iwp.
Publikationen (Auswahl):
Kommentar zum Rechnungslegungsgesetz, Wien 1993; Rechnungslegung und Unsicherheit, Berlin 1995; Fortschritte im Rechnungswesen (Mithrsg), 2. Aufl, Wiesbaden 2000; zahlreiche Beiträge in Sammelwerken und Aufsätze in Fachzeitschriften.
Foto: KPMG
WP/StB Hon.-Prof.(FH) Mag.(FH) Philip Kudrna ist als Director bei KPMG im Bereich Beratung für Finanzinstrumente und IFRS tätig, wobei er auch Teil der IFRS-Grundsatzabteilung für Banken für die gesamte EMA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) der KPMG ist. Zudem ist er Vortragender für Internationale Rechnungslegung, unter anderem an der Fachhochschule Burgenland sowie am Österreichischen Controller Institut.