Rechnungswesen

Bilanzierung und Absicherung des Währungsrisikos bei konzerninternen Transaktionen im Konzernabschluss

FH-Doz. Dr. Christoph Fröhlich

Konzerninterne Transaktionen werden zwar im Rahmen der Konsolidierung im Konzernabschluss eliminiert, bei unterschiedlichen funktionalen Währungen der betroffenen Konzernunternehmen verbleibt aber dennoch ein Währungsrisiko, das sich auf das Ergebnis im Konzernabschluss auswirkt. Im folgenden Beitrag wird die bilanzielle Abbildung dieses Risikos, die Möglichkeit zur Absicherung und die bilanzielle Abbildung im Rahmen des Hedge-Accounting gemäß IFRS gezeigt und daraus jeweils ein Lösungsvorschlag für die Bilanzierung nach UGB erarbeitet.

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Artikel-Nr.
RWZ 2020/57

29.10.2020
Heft 10/2020
Autor/in
Christoph Fröhlich

FH.-Doz. MMag. Dr. Christoph Fröhlich, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, CPA, war langjähriger Assistent am Institut für Unternehmensrechnung und Revision und über 13 Jahre mit Schwerpunkt Konzernrechnungslegung und Internationale Rechnungslegung in einer internationalen Prüfungsgesellschaft beschäftigt. Zurzeit ist er Mitglied der Prüfstelle bei der Österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung. Seit vielen Jahren hält er Lehrveranstaltungen zu den Themen Konsolidierung, Konzernrechnungslegung nach IFRS und Konzernabschluss. Sein Buch „Praxis der Konzernrechnungslegung“ zählt zu den Standardwerken auf diesem Gebiet.