Rechnungswesen

COVID-19: Wie beeinflusst die Pandemie den Jahres- und Konzernabschluss?

Mag. Bettina Szaurer / Christine Dicken, BSc / Mag. Beate Butollo / Dipl.-Kfm. Ulf Kühle

zuvor abrufbar unter: RWZ_digitalOnly 2020/19

Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 stellt zahlreiche Unternehmen vor Herausforderungen. Die bilanziellen Auswirkungen nach UGB und IFRS und deren Berichterstattung können je nach Branche und Unternehmen sehr unterschiedlich und weitreichend sein. Der nachfolgende Beitrag untersucht ausgewählte Aspekte der UGB- und IFRS-Rechnungslegung in Jahres- und Konzernabschlüssen mit Stichtag 31. 12. 2019 und in solchen mit späterem Stichtag.

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Artikel-Nr.
RWZ 2020/24

30.04.2020
Heft 4/2020
Autor/in
Bettina Szaurer

Mag. Bettina Maria Szaurer, WP/StB, ist Partnerin und Leiterin der Fachabteilung Bilanzierungsfragen bei Mazars Österreich. Neben der Leitung der Fachabteilung führt sie Prüfungen von Konzern- und Jahresabschlüssen nationaler und internationaler Mandaten sowie Non-Profit Organisationen und Universitäten durch. Sie ist Mitglied diverser Subarbeitsgruppen des iwp und auch Mitglied der Arbeitsgruppe Rechnungslegung und Prüfung bei der KSW. Sie hält Vorträge bei nationalen und internationalen Fachtagungen sowie Aus- und Weiterbildungsprogrammen und ist als Fachautorin tätig.

Christine Dicken

Christine Dicken, MSc ist als Manager im National Office (Grundsatzabteilung UGB-Rechnungslegung) bei PwC Österreich tätig.

Beate Butollo

StB Mag. Beate Butollo ist Senior Managerin im IFRS Competence Center bei PwC Österreich mit Schwerpunkten zu Unternehmenserwerben und Stock Options.

Ulf Kühle

Dipl.-Kfm. Ulf Kühle ist als Senior Manager im IFRS Competence Center bei PwC Österreich insbesondere für den Nichtfinanzinstrumentebereich verantwortlich.