Ausschüttungssperre

Das Zusammenspiel der AFRAC-Stellungnahme zur unternehmensrechtlichen Ausschüttungssperre und der steuerlichen Innenfinanzierung

Dr. Elisabeth Titz / Mag. Alexandra Wild

Die im März 2017 veröffentlichte AFRAC-Stellungnahme beschäftigt sich mit Auslegungsfragen zur Ausschüttungssperre des § 235 Abs 1 UGB. Da seit dem AbgÄG 2015 nach dem Unternehmensrecht ausschüttungsgesperrte Beträge auch für die laufende Ermittlung der Innenfinanzierung relevant sind, sind die in der AFRAC-Stellungnahme behandelten Themen auch für steuerliche Zwecke von Bedeutung. Dieser Beitrag stellt daher ausgewählte Fragestellungen der AFRAC-Stellungnahme dar und setzt sich näher mit den damit einhergehenden Auswirkungen auf die Innenfinanzierung gem § 4 Abs 12 Z 4 EStG auseinander.

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Artikel-Nr.
RWZ 2017/40

28.06.2017
Heft 6/2017
Autor/in
Elisabeth Titz

Dr. Elisabeth Titz ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Einkommen- und Körperschaftsteuer im Bundesministerium für Finanzen, Fachautorin, Vortragende sowie externe Lektorin an der WU Wien. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der WU Wien.

Alexandra Wild

Dr. Alexandra Wild-Simhofer ist Mitarbeiterin in der Abteilung für Einkommen- und Körperschaftsteuer im Bundesministerium für Finanzen und Lektorin an mehreren Universitäten und Bildungseinrichtungen. Zuvor war sie Universitätsassistentin am Institut für Finanzrecht an der Universität Wien. Weiters ist sie als Fachautorin und -vortragende insb im Bereich des Konzern- und Umgründungssteuerrechts sowie der Kapitalvermögensbesteuerung tätig.