Artikelrundschau Dezember 2019 - Teil 2 / Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale Rechnungslegung / Bilanzierung

Der Stand der Dinge - die höchstmögliche Sachrichtigkeit als Anspruch an Wertgutachten (Pröll, BFGjournal 12/2019, S. 476)

Mag. Franz Proksch / Dr. Erik Tajalli

Bei widersprechenden Gutachten komme dem von der Abgabenbehörde anzulegenden Kriterium höchstmöglicher Sachrichtigkeit große Bedeutung zu, zumal es den Ausschlag dafür geben kann, welches Beweismittel dem jeweils anderen vorzuziehen ist. Ausgehend von drei Beispielen geht der Autor einerseits auf fest verankerte Dogmen der Immobilienbewertung ein und macht andererseits auf die Evolution bisher geltender Bewertungsstandards aufmerksam.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2020/139

20.02.2020
Heft 4/2020