Gesellschafts- und Steuerrecht

Die Bewertung bebauter Grundstücke nach § 6 Z. 5 EStG

Gudrun Fritz-Schmied

Wird ein Wirtschaftsgut, welches für private Zwecke angeschafft oder hergestellt wurde, innerhalb der Spekulationsfristen in das Betriebsvermögen des Steuerpflichtigen eingelegt, ist der Einlagewert auf die Höhe der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten beschränkt; handelt es sich bei dem eingelegten Wirtschaftsgut um ein bebautes Grundstück, sind in Anwendung der Einheitstheorie oder einer getrennten Bewertung unterschiedliche Wertansätze denkbar.

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Artikel-Nr.
RWZ 1999, 353

20.12.1999
Heft 12/1999
Autor/in
Gudrun Fritz-Schmied

Dr. Gudrun Fritz-Schmied ist ao. Universitätsprofessorin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Institut für Finanzmanagement, Abteilung Finance und Accounting; sie ist Lektorin an der Paris-Lodron-Universität Salzburg, Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und der Forschungsgruppe anwendungsorientierte Steuerlehre (FAST).