Mögliche Implikationen von DRS 20 sowie der CSR-Richtlinie 2014 für die Weiterentwicklung der österreichischen Risiko-, Chancen- und Prognoseberichterstattung
Antizipativen Berichtselementen des Lageberichts kommt in der nationalen und internationalen Rechnungslegungspraxis zunehmend zentrale Bedeutung zu. Dies erfordert Überlegungen zur Weiterentwicklung und Konkretisierung der Chancen-, Risiko- und Prognoseaspekte im Sinne eines ausgeglichenen und umfassenden Reportings. Der Beitrag befasst sich in diesem Kontext mit den Vorgaben von DRS 20 sowie der CSR-Richtlinie 2014, stellt die Bezüge zur österreichischen Berichterstattung her und zeigt mögliche Entwicklungspotenziale auf.
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Artikel-Nr.
RWZ 2016/21
30.03.2016
Heft 3/2016
Autor/in
Foto: Kolarik/Leo
Univ.-Prof. Mag. Dr. Sabine Urnik ist Universitätsprofessorin für Steuerlehre und Rechnungslegung am Fachbereich für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Paris-Lodron-Universität Salzburg sowie am dortigen WissensNetzwerk Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt. Ferner ist sie Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sowie in der Forschungsgruppe für anwendungsorientierte Steuerlehre (FAST).
Foto: beigestellt
Dr. Katharina Maier, LLM.oec. ist als IFRS-Expertin in einem
österreichischen Industrieunternehmen tätig und ist zudem Fachvortragende sowie Universitätslektorin zur internationalen Rechnungslegung am Fachbereich für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Paris-Lodron-Universität Salzburg.