IFRS

Gebühren im Kreditgeschäft: Anwendbarkeit der Effektivzinsmethodik nach IFRS 9 im UGB-Abschluss - Teil 2: Der Ausweis

Univ.-Ass. Stefan Frank, MSc / Univ.-Ass. Boris Kasapovic, MSc

Der vorliegende Sachverhalt wird im Rahmen eines zweiteiligen Beitrags unter Berücksichtigung internationaler und nationaler Rechnungslegungsnormen erörtert. Vor allem geht es um die Beantwortung der Fragestellung, ob die nach internationalen Rechnungslegungsstandards verfolgte Effektivzinsmethodik mit den im UGB verankerten nationalen Rechnungslegungsvorschriften zu vereinbaren ist. Die mit Rückgriff auf die Effektivzinsmethode sich ergebenden bilanziellen Auswirkungen betreffen sowohl die Bewertung als auch den Ausweis von zinstragenden Vermögenswerten und Verbindlichkeiten. Im zweiten Teil dieses Beitrags sollen die bilanziellen Konsequenzen bezüglich des Ausweises zinstragender Vermögenswerte und Verbindlichkeiten diskutiert werden.

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Artikel-Nr.
RWZ 2017/73

28.11.2017
Heft 11/2017
Autor/in
Stefan Frank

Stefan Frank, MSc ist Steuerberater und Partner bei PKF Österreicher & Partner GmbH & Co KG in Wien; davor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Revisions-, Treuhand und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung der WU Wien.

Boris Kasapovic

Dr. Boris Kasapovic, MSc. (WU) BA ist Mitglied der österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung (OePR) und war in der Fachabteilung für nationale und internationale Rechnungslegungsberatung (UBG/IFRS) bei EY Österreich angestellt. Zuvor Universitätsassistent an der Abteilung für Unternehmensrechnung und Revision des Instituts für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der WU Wien sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter des AFRAC. Er ist externer Lektor an der WU Wien sowie Autor von Fachbeiträgen im Bereich der internationalen und nationalen Rechnungslegung.