Der Beitrag beschäftigt sich mit den Anforderungen an Kreditinstitute bei Überprüfung der Mittelherkunft und deren Grenzen, insb mit erweiterten Überprüfungspflichten in Bezug auf Kunden der Bankkunden bei entsprechenden Risikoindikatoren, und nimmt dabei auch auf die entsprechenden rechtlichen Vorgaben für die Kunden selbst Bezug. Es werden im Beitrag sowohl rechtliche als auch faktische Grenzen aufgezeigt. In einem zweiten Teil entwickeln die Autoren einen diesen Anforderungen entsprechenden, in der Praxis umsetzbaren Lösungsweg und geben Hilfestellungen für Überlegungen zum konkreten Vorgehen.
Login
Noch keine Zugangsdaten?
Gratis registrieren und 30 Tage testen.
Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.
Passwort vergessen?
Artikel-Nr.
RdW 2021/85
19.02.2021
Heft 2/2021
Autor/in
Foto: Foto Wilke
RA Dr. Bettina Hörtner ist selbstständige Rechtsanwältin in Wien und auf nationales und internationales Finanzmarktaufsichtsrecht spezialisiert. Sie ist schwerpunktmäßig in der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung beratend tätig und Co-Herausgeberin des im Oktober 2020 erschienen Praxishandbuchs zum FM-GwG.
Foto: RBI
Dr. Paul Guthann, MBA ist Experte für Geldwäscheprävention in der Raiffeisen Bank International AG; langjährige Praxis in den Bereichen Geldwäscheprävention und Compliance, internationale Immobilienfinanzierungen sowie als Wirtschaftsanwalt.
Publikationen des Autors:
Kommentierung im Praxishandbuch zum FM-GwG (2020) sowie Beiträge in Fachzeitschriften.