Gesellschafts- und Steuerrecht / Bilanzsteuerrecht

Handels- und steuerrechtliche Behandlung einer Bilanzberichtigung

Romuald Bertl / Klaus Hirschler

Der Beitrag behandelt die handels- und steuerrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit einer objektiv unrichtigen Bilanz

Eine GmbH macht ihrem Geschäftsführer im Jahr 1995 eine Pensionszusage. Für diese Pensionszusage wird jedoch weder 1995 noch in den Folgejahren eine Pensionsrückstellung gebildet. Dieses Unterlassen wird erst im Zuge der Jahresabschlußerstellung 1999 bemerkt.

Login

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.


Passwort vergessen?

Artikel-Nr.
RWZ 1999, 35

20.02.1999
Heft 2/1999
Autor/in
Klaus Hirschler

Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler, StB, ist Professor am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen, Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen.

Romuald Bertl

em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.