Die Ermittlung bilanzieller Herstellungskosten nach § 203 Abs. 3 HGB verlangt eine intensive Beschäftigung mit kostenrechnerischen Größen sowie den Gleichheiten und Unterschieden zwischen betriebswirtschaftlichem Denken und juristischer Begrifflichkeit. Die in der Praxis am häufigsten auftretenden Fragestellungen werden in diesem Beitrag einer Lösung zugeführt.
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Artikel-Nr.
RWZ 2002/44
20.05.2002
Heft 5/2002
Autor/in

Foto: Tania Marcadella
Univ.-Doz. Dr. Friedrich Fraberger, LL.M. (International Tax Law, Vienna), ist geschäftsführender Gesellschafter einer international tätigen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Wien, lehrt Betriebswirtschaftliche Steuerlehre am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Wirtschaftsuniversität Wien und ist ordentliches Mitglied des Fachsenates für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.

Foto: Anna Zora
em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.