Das vom IASB veröffentlichte Diskussionspapier zur Verbesserung der Angaben zu Unternehmenszusammenschlüssen und zur bilanziellen Behandlung von Geschäfts- und Firmenwerten regt erneut die Diskussion an, ob die einst kodifizierte planmäßige Abschreibung nicht doch die bessere Alternative zum aktuellen Impairment-Only-Approach zur Folgebewertung des Goodwill darstellt. Unsere Analysen unterstützen die wesentlichen Kritikpunkte in dieser Diskussion und zeigen die Spielräume des Impairment-Only-Approach des IAS 36 auf.
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Artikel-Nr.
RWZ 2020/51
29.09.2020
Heft 9/2020
Autor/in

Foto: BDO/Vanessa Hartmann-Gnong
Dr. Markus Patloch-Kofler, MSc (WU) CVA ist als Universitätsassistent (post doc) an der Wirtschaftsuniversität Wien in der Abteilung Unternehmensrechnung und Revision und im Fachbereich Corporate Finance | Valuation der BDO Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft tätig. Er ist allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger.

Foto: WU Wien
David Roider, MSc (WU) ist als Berufsanwärter bei der Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH sowie als Universitätsassistent (prae-doc) am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen (Abteilung für Rechnungswesen, Steuern und Jahresabschlussprüfung) an der Wirtschaftsuniversität Wien tätig.