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Neues zu Fremdwährungskrediten: Doppelrücktritt, Klauselunwirksamkeit und Gegenrecht

Alexander Klauser

Die aktuelle Entscheidung OGH 3 Ob 173/17p vom 25. 10. 2017 gibt Anlass zu grundsätzlichen Überlegungen zum Doppelrücktritt des Verbrauchers analog § 13 VKrG (früher: § 18 KSchG). Der Beitrag ist zugleich eine Replik auf Perners diesbezügliche Thesen und enthält darüber hinaus eine kurze Analyse der EuGH-Entscheidung Andriciuc sowie eine Erinnerung an die Denkanstöße Kodeks zur Verjährung von Schadenersatzansprüchen bei Fremdwährungskrediten.

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Artikel-Nr.
ZFR 2018/53

27.03.2018
Heft 3/2018
Autor/in
Alexander Klauser

Dr. Alexander Klauser ist Rechtsanwalt und Partner bei Brauneis Klauser Prändl Rechtsanwälte (bkp), Wien, sowie Lehrbeauftragter an den Instituten für Zivilverfahrensrecht der Universitäten Wien und Graz.

Publikationen zum Verbraucher-, Zivilprozess- und Insolvenzrecht, zuletzt Klauser/Kodek, JN – ZPO18 (2018); Klauser/Weber, Art 19 – Art 33 EuInsVO 2015, in Konecny (Hrsg), Insolvenzgesetze (Stand 1. 9. 2018, rdb.at).