Euro und Internationalisierung

Rückstellungen im Rahmen der Euro-Umstellung

Romuald Bertl / Friedrich Fraberger

Die Einführung des Euro, die planmäßig mit 1. 1. 1999 stattfinden und im Jahr 2002 endgültig abgeschlossen sein soll, hat Auswirkungen im Bereich der handelsrechtlichen Rechnungslegung bzw. der steuerrechtlichen Gewinnermittlung.

Während die handelsbilanziellen Auswirkungen der Euro-Umstellung durch den österreichischen Gesetzgeber nicht gesondert geregelt wurden, steht in Österreich ein „Bundesgesetz, mit dem im Steuerrecht begleitende Maßnahmen für die Einführung des Euro getroffen werden“ zur Diskussion. Die Begutachtungsfrist für das steuerliche Euro-Begleitgesetz endete am 7. 2. 1998.

Login

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.


Passwort vergessen?

Artikel-Nr.
RWZ 1998, 89

20.03.1998
Heft 3/1998
Autor/in
Friedrich Fraberger

Univ.-Doz. Dr. Friedrich Fraberger, LL.M. (International Tax Law, Vienna), ist geschäftsführender Gesellschafter einer international tätigen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Wien, lehrt Betriebswirtschaftliche Steuerlehre am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Wirtschaftsuniversität Wien und ist ordentliches Mitglied des Fachsenates für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.

Romuald Bertl

em. o.Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Präsident des Rechnungslegungsbeirates des AFRAC. Autor zahlreicher Fachpublikationen.